
Ohrkorrektur – für eine stimmige Silhouette
Ohrkorrektur – für ein harmonisches Abbild
Als Otoplastik wird die kosmetische Ohrchirurgie bezeichnet. Diese beinhaltet chirurgische Eingriffe mit dem Ziel, die Form, die Position, die Größe oder das allgemeine Erscheinungsbild der Ohren zu verändern. Der klassische Fall für eine Ohrenkorrektur sind abstehende Ohrmuscheln. Aber auch angeborene oder durch einen Unfall verursachte Anomalien der Ohren werden mit einer Ohrkorrektur häufig beseitigt. Dazu gehört unter anderem die Verkleinerung oder Begradigung der Ohrmuscheln, wenn diese seit Geburt übermäßig groß, verformt oder nicht formstabil sind. Selten werden Implantate verwendet, so wie bei der Nasenkorrektur.

Für wen kommt eine Otoplastik infrage?
Mit Erreichen des fünften Lebensjahres hat das menschliche Ohr für gewöhnlich seine endgültige Größe erreicht und wächst dann nicht mehr weiter. Ab diesem Zeitpunkt sind chirurgische Eingriffe im Rahmen der kosmetischen Medizin möglich. Bei jüngeren Kindern mit abstehenden Ohren oder anderen Formanomalien der Ohren können bereit direkt nach der Geburt Schienen angelegt werden. auf diese Weise lässt sich eine spätere chirurgische Ohrenkorrektur bereits im Vorfeld umgehen.
Wann ist eine Ohrkorrektur sinnvoll?
Generell ist festzustellen, dass eine Ohrenkorrektur generell immer an beiden Ohren zeitgleich vorgenommen wird. Nur so kann der Arzt für ein symmetrisches Ergebnis garantieren. Dies trifft fast immer auch dann zu, wenn eigentlich nur ein Ohr von einem Makel betroffen ist. Trotzdem müssen beide Ohrmuscheln in den Eingriff einbezogen werden, weil es oftmals nicht möglich ist, aus dem betroffenen Ohr eine spiegelverkehrte Kopie des gesunden zu formen.
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- wenn ein oder beide Ohren zu weit vom Kopf abstehen, die sogenannten Segelohren.
- wenn die Ohren im Verhältnis zum Kopf deutlich sichtbar zu groß sind.
- wenn eine frühere Ohrenkorrektur nicht das gewünschte Ergebnis liefern konnte.
- wenn ein oder beide Ohren abgeknickt sind oder ohne Stabilität schlaff herabhängen.
- wenn sich nach einem Unfall oder beispielsweise durch den Boxsport Verformungen eines oder beider Ohren entwickelt haben.

Ohrkorrektur – für eine stimmige Silhouette
Ohrkorrektur – für ein harmonisches Abbild
Als Otoplastik wird die kosmetische Ohrchirurgie bezeichnet. Diese beinhaltet chirurgische Eingriffe mit dem Ziel, die Form, die Position, die Größe oder das allgemeine Erscheinungsbild der Ohren zu verändern. Der klassische Fall für eine Ohrenkorrektur sind abstehende Ohrmuscheln. Aber auch angeborene oder durch einen Unfall verursachte Anomalien der Ohren werden mit einer Ohrkorrektur häufig beseitigt. Dazu gehört unter anderem die Verkleinerung oder Begradigung der Ohrmuscheln, wenn diese seit Geburt übermäßig groß, verformt oder nicht formstabil sind. Selten werden Implantate verwendet, so wie bei der Nasenkorrektur.

Für wen kommt eine Otoplastik infrage?
Mit Erreichen des fünften Lebensjahres hat das menschliche Ohr für gewöhnlich seine endgültige Größe erreicht und wächst dann nicht mehr weiter. Ab diesem Zeitpunkt sind chirurgische Eingriffe im Rahmen der kosmetischen Medizin möglich. Bei jüngeren Kindern mit abstehenden Ohren oder anderen Formanomalien der Ohren können bereit direkt nach der Geburt Schienen angelegt werden. auf diese Weise lässt sich eine spätere chirurgische Ohrenkorrektur bereits im Vorfeld umgehen.

Wann ist eine Ohrkorrektur sinnvoll?
Generell ist festzustellen, dass eine Ohrenkorrektur generell immer an beiden Ohren zeitgleich vorgenommen wird. Nur so kann der Arzt für ein symmetrisches Ergebnis garantieren. Dies trifft fast immer auch dann zu, wenn eigentlich nur ein Ohr von einem Makel betroffen ist. Trotzdem müssen beide Ohrmuscheln in den Eingriff einbezogen werden, weil es oftmals nicht möglich ist, aus dem betroffenen Ohr eine spiegelverkehrte Kopie des gesunden zu formen.
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- wenn ein oder beide Ohren zu weit vom Kopf abstehen, die sogenannten Segelohren.
- wenn die Ohren im Verhältnis zum Kopf deutlich sichtbar zu groß sind.
- wenn eine frühere Ohrenkorrektur nicht das gewünschte Ergebnis liefern konnte.
- wenn ein oder beide Ohren abgeknickt sind oder ohne Stabilität schlaff herabhängen.
- wenn sich nach einem Unfall oder beispielsweise durch den Boxsport Verformungen eines oder beider Ohren entwickelt haben.